Juan Fernando de Laiglesia beim Auspacken und Entrollen seiner Werke (Foto: Erdel Verlag)
In drei großen Holzkisten verpackt kam das Konvolut für die Ausstellung im April 2008 in der Galerie an: Zerlegt, gerollt, gestapelt - und wurden wenige Tage später dann zum Leben erweckt: ein paar Bänder gelöst, ein paar Schrauben festgezogen - schon waren die Werke zur Präsentation bereit: eindrucksvoller kann man über Mobilität, Nomadenleben und Leichtigkeit nicht referieren. Denn darum geht es bei deiser Ausstellung - um eine ganz andere Sicht unseres mobil und global gewordenen Lebens - und
Juan Fernando de Laiglesia spiegelt das eindrucksvoll an der Umdeutung der Medien: Leinwand, Papier, Skulptur sind so der Aussgae angepasst, als wären diese durchaus realen Kostbarkeiten ganz und gar virtuell.