Neu im Kunstshop: Franz Pröbster Kunzel
www.erdel-shop.de
Die Ausstellung ist noch bis zum 10. August bei uns im artspace am Fischmarkt 3 zu sehen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 10. August bei uns im artspace am Fischmarkt 3 zu sehen.
Wolfgang Fellner, Neumarkter Nachrichten, 12. Juli 2024
Katharina Kellner, Mittelbayerische Zeitung, 6. Juli 2024
TVA, 5. Juli 2024
Christian Muggenthaler, Regensburger Zeitung, 28. Juni 2024
Peter Burkes, Regensburger Tagebuch, 18. Juni 2024
Uwe Mitsching, Nürnberger Nachrichten, 18. Juni 2024
Dr. Bernd Lorenz, party.at, 14. Juni 2024
Kulturjournal, Juni 2024
Den Titel der Ausstellung „auf den Punkt bringen“ haben wir von Franz Pröbster Kunzel übernommen, ich finde ihn sehr passend, die Thematik ist uns in dieser Galerie allerdings gut vertraut, so etwa aus unseren Ausstellungen „400 Monde ganz bewegt“ aus dem Jahr 2013 und der Ausstellungsreihe „4 Elemente“ 2018 mit dem spanischen Künstler Juan Fernando de Laiglesia, die wir mit dem Zyklus „der andere Blick“ zwischen 2016 und 2020 behandelten.
Um was geht es dabei? Es geht um das Erkennen unserer Existenz im Kontinuum von Raum und Zeit.
Diese Ausstellung ist keine von den derzeit so beliebten Themenausstellungen zum Begriff der „Landart“, auch wenn Franz Pröbster Kunzel aus der Landwirtschaft kam, bevor er nun seit 49 Jahren als freischaffender Künstler tätig ist und das heute noch täglich mit großer Sorgfalt betreibt. Ebenso wenig geht es uns um das oft gebrauchte Thema Umwelt. Die Arbeit von Franz Pröbster Kunzel beschäftigt sich schlicht und einfach mit der Erkenntnis unseres „so seins“ in dem Kontinuum von Raum und Zeit und das hat tatsächlich nichts mit der Idee des sogenannten Umweltschutzes oder ähnlicher Begriffe zu tun, die schon von vornherein in eine Sackgasse führen müssen weil sie von der Überzeugung ausgehen, es gebe uns Menschen als Krone der Schöpfung und wir müssten uns unsere Welt, die sogenannte „Umwelt“ für uns irgendwelchen modischen oder hergebrachten Ideen entsprechend einrichten, so dass sie für uns praktisch und bequem sei, unsere Welt und unser Universum sollten sich nach unseren Vorstellungen oder dem von uns vorgegebenen Zielen gestalten.
All das ist weit von der Arbeit Franz Pröbster Kunzels entfernt dessen Werk sich dem Verstehen der Schöpfung und unsere Rolle in dieser Schöpfung verpflichtet sieht. Da gibt es kein oben oder unten, kein richtig oder falsch, sondern einzig die Suche nach dem Verständnis unserer Beheimatung in dem Universum aus Raum und Zeit so wie bei jedem anderen Ding oder Lebewesen des Universum. In der Arbeit von Franz Pröbster Kunzel finden Mensch und Natur zueinander.
Unsere Rolle dabei so gut auszufüllen wie wir das vermögen, das ist die Botschaft dieser Bilder und ich wünsche Ihnen bei der Auseinandersetzung mit dieser Botschaft die Nachdenklichkeit genau so sehr wie die Freude und Fröhlichkeit die der Künstler Franz Pröbster Kunzel in all seinen Arbeiten ausdrückt.
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Foto: Peter Burkes
Die Ausstellung wird am 13. Juni um 19 Uhr mit einer Performance von Franz Pröbster Kunzel und Wolfgang Kampshoff im artspace / Fischmarkt 3 eröffnet.
Franz Pröbster Kunzel ist gelernter Landwirt. Er kam nicht zur Kunst, sondern die Kunst kam zu ihm. Sein künstlerisches Schaffen ist ein Gesamtkunstwerk. Dieser Begriff wird oft überstrapaziert, ist aber bei Franz Pröbster Kunzel absolut zutreffend. Seine Weltsicht, sein Leben, sein künstlerisches Schaffen ist ein vielfältiger Kosmos aus Klängen, Wasser, Erde, Holz, Pflanzen, Tusche und Metall, geschöpft im Rhythmus mit den Jahreszeiten, Zeugnis vom tiefen Verständnis für das stetige Werden und Vergehen und Neuwerden.
Wir zeigen Acrylarbeiten, Tuschezeichnungen und Objekte.
Einige ausgewählte Arbeiten finden Sie auch bei uns im Kunstshop der Galerie: www.erdel-shop.de
Zur Einstimmung: Naturkünstler Franz Pröbster in der Sendug "Wir in Bayern" | BR
Medienecho der Ausstellung in unserer Galerie
Wolfgang Fellner, Neumarkter Nachrichten, 12. Juli 2024
Katharina Kellner, Mittelbayerische Zeitung, 6. Juli 2024
TVA, 5. Juli 2024
Christian Muggenthaler, Regensburger Zeitung, 28. Juni 2024
Peter Burkes, Regensburger Tagebuch, 18. Juni 2024
Uwe Mitsching, Nürnberger Nachrichten, 18. Juni 2024
Dr. Bernd Lorenz, party.at, 14. Juni 2024
Kulturjournal, Juni 2024
An einem der schönsten Aussichtspunkte Regensburgs hat sich ein Galerienviertel gebildet: 3 Galerien, ein Keramik-Studio mit Hand-Töpferei,1 neues Museum (Keplermuseum), dazu ein Caffè, alles nicht mehr als 40 Meter voneinander entfernt: Einen Besuch des Galerienviertels direkt am Donau-Ufer, nur 2 Minuten vom historischen Rathaus entfernt, sollte man auf keinen Fall versäumen!
Mit Eingang vom historischen Fischmarkt in Regensburg und Zu- oder Ausgang direkt zum Donauufer: Die Galerie artspace Erdel - seit 2004 der zeigenösssischen Kunst und der Qualität verpflichtet.
Eingang zur Galerie am Fischmarkt 3: Ein guter Platz zum Diskutieren, um bei einer Tasse Kaffee über die Ausstellung nachzudenken, oder sich zu einem Kauf zu entschließen!
Neu hinzugekommen direkt am Donauufer: Die Galerie Claus am Schallern 2 - spezialisiert auf künstlerische Fotografie.
Mehr infos: www.galerieclaus.de - Wir freuen uns über die neue Nachbarschaft!
Weniger als 30 Meter von der Galerie Claus und dem artspace Erdel am Fischmarkt entfernt: Die Galerie artspace Erdel Schaulager am Schallern 4 mit ständig wechselnden Ausstellungen - etablierte Positionen ebenso aber auch ein Forum für interessante neue Ansätze der bildenden Kunst.
Ein guter Platz für Gespräche über Kunst:
Schaufenster der Galerie artspace Erdel Schaulager. Hier ist auch der online - Kunstshop www.erdel-shop.de untergebracht. Besucher immer willkommen!
Ebenfalls einen Besuch wert: Die Keramik-Werkstatt Gerhard Küffer in der Golden- Bären-Straße 1
Hiier entsteht handgetöpferte Keramik (man kann zuschauen! )ebenso wie phantasievolle Keramikskulpturen aus Ton und farbenprächtiger Glasur.
Gründer und Inhaber Meister Küffer ist nicht nur die Seele des Betriebes, sondern auch Integrationspunkt und Kommunikationszentrum des Viertels - und: lebendiges Archiv Regensburger Geschichte!
Der ideale Zwischenstopp mittenrdrin nach soviel Input: Das Künstler-Kaffee "Mitanand", Fischmarkt 11: Kaffee, Weinbar und an warmen Sonnenabenden Konzert-Location, mit Freisitzen am historischen Fischmarkt. Mehr: https://www.instagram.com/cafemitanand/
Herzlich begrüßen wir die neueste, aber durchaus ehrwürdige Nachbarschaft nur 40 Meter entfernt: Das Kepler-Museum eröffnet am 1. Februar 2024!
Das neu gestaltete Museum ist nur wenige Meter vom Fischmarkt entfernt und bietet einen spannenden Einblick in die Welt Keplers, des großen Sohnes der Stadt , seine Entdeckungen zur Astrologie und zur "Harmonie der Sphären"! Mehr: https://museen.de/kepler-gedaechtnishaus-regensburg.html
Am 1.Februar 2024 wurde das Keplermuseum eröffnet: Fau Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer bei der Eröffnungsfeier. Wir freuen uns und sind stolz auf die neue Nachbarschaft!