Juan Fernando de Laiglesia - Lebenslauf


(Foto: Dr. Erdel Verlag, 2013)

Die Beurteilung des Werkes von Juan Fernando de Laiglesia wird durch einen Überblick über sein beeindruckendes Lebenswerk erleichtert. Da auf der Internetseite hier der Platz dazu fehlt, soll ein Verweis auf das offizielle Curriculum Vitae (seine persönliche Sicht ist hier auf der Website ja bereits publiziert) nicht fehlen.

> Juan Fernando de Laiglesia y Gónzalez de Pereda (pdf zum Herungerladen)

Oder kurz und knapp die Selbstbeschreibung des Künstlers:

Während der ersten 30 Jahre seinen Lebens wächst Juan Fernando in der Nachkriegszeit heran, begleitet von Literatur, Musik und spärlichen Mahlzeiten. Er studiert Philosophie und Bildhauerei in Madrid, Lima und Mailand.

In den nächsten 30 Jahren reift er zum Professor an der Hochschule für Schöne Künste heran, zunächst in Madrid, später in Vigo. Er verbringt seine Zeit mit Kunsttheorie, Kursen im Gießhandwerk, betreut Doktorarbeiten, macht Ausstellungen und gibt Bücher heraus. U.a. Teoría bruta de la forma frágil, Máquina para dibujar metáforas und La desaparición del fetiche. Immer mit dabei: Eine Dosis Hoffnung.

Die nächsten 30 Jahre - schon mitten drin - interessieren ihn die europäische Poesie und die zufälligen Kombinationen von Formen. Er konstruiert gigantische Puzzles, die miteinander in Verbindung stehen oder publiziert ab und an einen Text, dessen einzelne Kapitel austauschbar sind und die auch als Partitur dienen.


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