Astrid Schröder ist für den 6. Internationalen André Evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst nomminiert.
Bereits zum 6. Mal vergibt die kunsthalle messmer einen der weltweit wichtigsten Kunstpreise im Bereich der konkret-konstruktiven Kunst. Für den diesjährigen Preis haben sich über 500 Künstler aus 47 verschiedenen Ländern beworben, womit die Ausstellung wieder international breit aufgestellt ist. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird unter den Künstlern der drei überzeugendsten Werke der Ausstellung aufgeteilt.
Die Preisvergabe findet statt am 13. Februar 2022. Der Preis wird von einer Ausstellung der nominierten Künstler sowie einem Katalog zur Ausstellung begleitet.
Wir freuen uns sehr für Astrid Schröder und die Anerkennung ihres künstlerischen Schaffens.
In der Ausstellung werden 103 ausgewählte Arbeiten auf internationalem Niveau präsentiert, wobei diese eine Zusammenfassung der spannendsten Facetten der geometrisch-abstrakten Gegenwartskunst bietet.
Ausstellungsdauer: 04.12.2021 – 27.02.2022
Vernissage: 3. Dezember 2021, 19:00 Uhr
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit biografischen Angaben und Statements der beteiligten Künstler zu ihrem Werk.
Dieser Preis ist dem Schweizer Künstler André Evard (1876–1972) gewidmet. Ab 1913 beschäftigte sich Evard in seiner Malerei mit geometrischen Abstraktionen. Er ist damit einer der ersten nicht figurativ arbeitenden Künstlern Europas und zählt zu den Vorreitern der Schweizer konstruktiv-geometrischen Malerei.
Besucherinformation
Öffnungszeiten Di – So, 10 – 17 Uhr
Eintritt 13,50 €, Ermäßigt 11,50 € | Freier Eintritt mit Museumspass
https://www.kunsthallemessmer.de
Bildnachweis mit freundlichen Genehmigung der Pressestelle der kunsthalle messmer.