Volker Pfüller: Gäste

Volker Pfüller Theaterarbeit

Volker Pfüller

Theaterplakat von der Folie mit Sonderfarbe gedruckt, signiert.

In Privatbesitz

Seit 1990 wurden alle Plakate für das theater 89 ausnahmslos von Volker Pfüller entworfen.
Alle Plakate haben das Format DIN A1 (594 x 841 mm) und wurden in einer limitierten Auflage von 200 Stück erstellt.

Mehr Informationen über von Volker Pfüller gestaltete Theaterplakate: www.erdel-shop.de

„Nach stundenlanger, hitziger öffentlicher Debatte ging der mit 20.000 Mark dotierte Mülheimer Dramatikerpreis 1999 an Oliver Bukowski. Dessen Stück Gäste hat die Jury überzeugt, weil es unverbrauchte Typen zeige und das habe, was das Theater dringend aufstoßen müsse: das Fenster zur Welt. In der Tat zeigt Gäste das zupackende Scheitern von Ostdeutschen im Bemühen um systemgerechten Aufstieg, etwas, worin der Cottbusser Autor Meister ist und was er in einer ganz eigenen Mischung aus Liebe und Spott erzählt.“

Der Tagesspiegel (14. Juni 1999) zur Verleihung des Mülheimer Dramatikerpreises 1999 (Inszenierung: Theater 89)


Öffnungszeiten

Mittwoch bis Freitag: 11- 17 Uhr 
Samstag: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

Kontakt: 0941 - 70 21 94 und
Mobil 0170 - 31 80 748

Mail: wolf@erdel.de

Besuchen Sie auch unseren Kunstshop www.erdel-shop.de

Wir freuen uns über Diskussion und Austausch. Folgen Sie uns auf

artspace.erdel on instagramartspace.erdel on facebookyoutube-Kanal

Newsletter

Bleiben Sie immer exklusiv informiert!

Senden Sie bitte eine Mail an wolf@erdel.de und wir halten Sie per Mail über Neuigkeiten im artspace und Schaulager auf dem Laufenden und laden Sie zu unseren Vernissagen und Veranstaltungen ein.

Kunstwerk im Fokus

Ornella Reni: Französische Revolution

Ornella Reni: Rivoluzione Francese

Physische und symbolische Gewalt besitzen einen rituellen Zusammenhang. Dies zeigt sich z.B. in der demonstrativen Inszenierung des körperlichen Bestrafens, die im "Theater der Hinrichtung" ihren öffentlichen Höhepunkt findet. Öffentliche Hinrichtungen zielen darauf ab, dass die sinnliche Intensität die kognitiven Fähigkeiten der Zuschauer übersteigt. Die Wirkung entfaltet sich nicht argumentativ, sondern auch bei den Zuschauern körperlich, über Affekte. Politisch wird so das kollektive Unterbewusstsein erreicht und geformt.

Weitere Informationen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Aktuell sind 277 Gäste und keine Mitglieder online