Looking for Goethe - nicht nur eine italienische Reise

"Regensburg liegt gar schön ... ", das kennen wir von Goethes "Italienischer Reise". Keith Harmon Snow jedoch zeigte bereits 1999 im japanischen Wingspan magazine, Tokyo, in seinem Bericht "From Frankfurt to Regensburg - Looking for Goethe" Gemeinsamkeiten zwischen Plana, der Wahlheimat Tilo Ettls und Regensburg auf: Ein guter Grund für die Wahl der Galerie am Fischmarkt zur diesjährigen Ausstellung. Der Autor stiess bei seinen Recherchen natürlich auch auf Tilo Ettl und die GaleriePlana :" Goethe stayed in Plana, where Gothic frescoes date from circa 800 A.D. Alena Mrovcova from Galerie Plana walks us to the 13th-century postcoacher’s house where Goethe stabled his horse and took modest meals. “You should recognize that Goethe did much of his scientific work in this area,” says Galerie partner Tilo Ettl. “His house in Marienbad was ten kilometers from here.”"

Blick aus dem Atelierfenster Tilo Ettls in Plana (Foto: Erdel Verlag)

Keith Harmon Snow´s sehr interessanter Bericht ist hier vollständig zu lesen


 


Öffnungszeiten

Mittwoch bis Freitag: 11- 17 Uhr 
Samstag: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

Kontakt: 0941 - 70 21 94 und
Mobil 0170 - 31 80 748

Mail: wolf@erdel.de

Besuchen Sie auch unseren Kunstshop www.erdel-shop.de

Wir freuen uns über Diskussion und Austausch. Folgen Sie uns auf

artspace.erdel on instagramartspace.erdel on facebookyoutube-Kanal

Newsletter abonnieren

Für freuen uns über Ihr Interesse an unserer Galerie und an der Entwicklung unserer Künstlerinnen und Künstler. Wir informieren Sie gerne per Mail über Neuigkeiten im artspace und Schaulager und laden Sie zu unseren Vernissagen und Veranstaltungen ein.

Wenn Sie unseren Newsletter erhalten möchten, senden Sie bitte eine Mail an wolf@erdel.de.

Wir behandeln Ihre Daten streng vertraulich und zweckgebunden. Wir geben sie auch keinensfalls an Dritte weiter. Sie können sich jederzeit wieder abmelden.

Kunstwerk im Fokus

Galerie Erdel | Astrid Schröder

Astrid Schröder: Acryl auf Leinwand, 80 x 140 cm, 2019.

In Privatbesitz.

Astrid Schröder zeichnet mit dem Pinsel senkrechte Linien, deren Länge von der Konsistenz der Farbe abhängt. Dies und das Prinzip der Wiederholung sind der Ausgangspunkt, von dem aus sie ihr Werk entwickelt – die „kontrollierte Handschrift“ wird zum Bildinhalt. Der Minimalismus der Linie, der Purismus der Zeilenordnung machen ihren Herzschlag in jeder Linie spürbar.

Zunehmend entstehen in den mono – bis polychromen Linienbildern optisch dreidimensionale Gefüge, wenn sie ihrer Intuition folgend, beim hoch konzentrierten Arbeiten den Gewichtungen von Linien und Feldern nachspürt und wenn sie ihre Handlung nutzt, Bewegungsmuster in ihren Bildern in Erscheinung treten zu lassen.

Freude an Bildern | Kunst-Shop Erdel

Aktuell sind 192 Gäste und keine Mitglieder online