FAZ schreibt: "Die andere Beauvoir"

 

Tafelbild Hélène de Beauvoir

Hélène de Beauvoir: "Fünf Gondoliere", eine Bild von 1956 (kubistische Periode der Künstlerin), 130 x 100 cm, ist zur Zeit in der Galerie Hammer in Regensburg zu sehen.

Hélène de Beauvoir, die "andere Beauvoir", so lautet derTitel des Berichtes, in dem die renommierten FAZ am Sonntag (12.10.08) das bewegte Leben der Malerin in intimer Kenntnis vorstellt. Quelle der Informationen war natürlich Ludwig Hammer, Galerist in Regensburg, der die Künstlerin zu ihren Lebzeiten 30 Jahre lang vertrat und sich seit ihrem Tod im Jahr 2001 verantwortungsvoll der Pflege Ihres Nachlasses widmet. Der Bericht zeigt die private Seite der Künstlerin die sich durch eine berührende Herzlichkeit und Lebensfreude zeitlebens auszeichnete ebenso wie die vielfältigen Facetten Ihres Schaffens. Der Artikel ist jetzt vollständig online verfügbar: (Faz - Kunstmarkt 12.10.08)

Aquarell Hélène de Beauvoir

Gondoliere: Ein Auarell im Stil von Matisse, ebenfalls aus der Galerie Hammer

Nach mehreren Ausstellungen zum Werk Hélène de Beauvoirs in unserer Galerie während der letzten Jahre freuen wir uns über die zunehmende Wertschätzung des Werkes für uns, unsere Kunden und natürlich in besonderem Masse für unseren Freund und Kollegen Ludwig Hammer.

Siehe auch: Künstler-Archiv: Hélène Beauvoir


Öffnungszeiten

Donnerstag und Freitag: 11- 17 Uhr 
Samstag: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

Kontakt: 0941 - 70 21 94 und
Mobil 0170 - 31 80 748

Mail: wolf@erdel.de

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Kunstwerk im Fokus

Galerie Erdel | Astrid Schröder

Astrid Schröder: 2-5-19. Acryl auf Leinwand, 50 cm x 50 cm, 2019.

Mehr: www.erdel-shop.de

Astrid Schröder bewegt sich durch den Farbkreis, legt mit einer Grundfarbe die Stimmung an und reduziert die Malerei auf ein Minimum. „Ich tauche den Pinsel in die Farbe, ziehe Linien solange die Farbe reicht und lasse daraus ein Bild wachsen.“ Es sind die immer gleichen Übungen, um Serien von Farbreihen aneinander zu fügen. Selten werden mehr als zwei Farben kombiniert. Und doch entstehen daraus, wie es Ines Kohl es formuliert, Tiefen im Bildraum und Bewegung, schichten sich Horizonte hintereinander. Astrid Schröder ist wichtig, die Wahrnehmung nicht auf einen Gegenstand festzulegen, sondern Sinnlichkeit zum Ausdruck zu bringen, „eine Art Spiritualität, die für den Betrachter erfahrbar wird“.

Freude an Bildern | Kunst-Shop Erdel

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